Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive erzählt. Um mir eine Gelegenheit zu verschaffen, bot sich meine Frau meinem Chef an. Er penet...

Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive erzählt. Um mir eine Gelegenheit zu verschaffen, bot sich meine Frau meinem Chef an. Er penetrierte sie von hinten, direkt vor meinen Augen, und sie rief immer wieder „Ehemann“. Die Szene erfüllte mich mit widersprüchlichen Gefühlen, Erregung und Abscheu zugleich. „Ehemann, sieh nur … er fickt mich so gut … Ehemann“, keuchte meine Frau und drehte sich zu mir um, ihre Augen glasig, Speichel tropfte von ihren Lippen. Ich war von Eifersucht zerfressen, doch diese obszöne Szene machte mich wahnsinnig vor Lust. Aber ich konnte nur schweigend da sitzen.