Das Licht der Abenddämmerung erfüllte das Wohnzimmer. Meine Schwester war nicht zu Hause, und ich wartete auf meinen Schwager, der von de...

Das Licht der Abenddämmerung erfüllte das Wohnzimmer. Meine Schwester war nicht zu Hause, und ich wartete auf meinen Schwager, der von der Arbeit nach Hause kam. Die Tür öffnete sich, und er trug einen Anzug. Er sah müde, aber gutaussehend aus, und seine Augen strahlten so warm wie eh und je. Mein Herz klopfte wie wild, und ich zog mir ein kleines Unterhemd über. Ich reichte ihm den Tee, und meine Fingerspitzen berührten zufällig seinen Handrücken. Die Wärme wurde übertragen, und die Luft war stickig. Er blickte auf, seine Augen blitzten, als ob er etwas bemerkte. Ich kicherte und flüsterte: „Schwager, kannst du heute Abend mit mir plaudern?“ Und so begann die Geschichte.